Unison Coin spricht täglich mögliche Interessenten auf den bevorstehenden
Tokensplit an und erleben grosses Interesse für den Unison Coin. Daher
bewegt sich der Tokenbarometer fast stündlich!
Nutze auch du diese Chance und zeige möglichen Interessenten, dass nun
ein äusserst interessanter Moment ist, um Token zu erwerben.
Unison Coin wird in den kommenden Wochen/ Monaten weitere Zahlen & Taten sprechen lassen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie langweilig doch Aktien wirken angesichts von
Kryptowährungen wie Bitcoin und deren unglaublichen Renditeversprechen. Immer mehr Firmen rufen per Mail oder
über die sozialen Medien zu verheißungsvollen Investitionen auf.
Doch
diese Woche zeigte deutlich, wie riskant das ist: Eine führende
asiatische Krypto-Börse, Coincheck, musste zugeben, dass Hacker ihren
Kunden Kryptowährung im Wert von
429 Millionen Euro gestohlen hatten.
Am Dienstag
stoppte die Börsenaufsicht in den USA
ein sogenanntes ICO (Initial Coin Offering) der texanischen Arisebank.
Die hatte seit Weihnachten etwa 600 Millionen Dollar eingesammelt, um
danach angeblich die neue Kryptowährung „Arisecoin“ auszugeben.
Ein glatter Betrug, urteilte die Börsenaufsicht.
In Berlin wurde am selben Tag die
Crypto.exchange geschlossen,
bei der Anleger angeblich Bitcoins einlösen konnten. Sie hatte keine
Genehmigung der Aufsichtsbehörde Bafin, obwohl sie das Gegenteil
behauptete.
Sogar
Facebook reagierte: Am Mittwoch
verbannte das soziale Netzwerk einen
Großteil der Werbung für digitale Währungen aus seinem Angebot sowie aus dem seiner Tochter Instagram.
Wie
geschickt die neuen Firmen vorgehen, konnte unsere Redakteurin Sara
Zinnecker feststellen, die auf einem sogenannten Investorengipfel Mitte
Januar in Berlin als Anlegerin teilnahm. Selbsternannte Experten priesen
wortreich ihre Ware an – von spezieller Trading-Software für
Kryptowährungen bis hin zu Mietverträgen für Computer, die angeblich
Bitcoins schürfen.
Anfangsinvestment: bis zu 2.000 Dollar.
Vertragsschluss: ausschließlich vor Ort.
Vertragspartner: mit Sitz in Singapur.
Die Verträge: auf Englisch verfasst. Mitnehmen und darüber schlafen?
Nicht erwünscht. Trotzdem unterschrieben viele der Zuhörer noch vor Ort.
Lassen Sie sich nicht verführen! Legen Sie Ihr Geld nur in Dingen an, die Sie verstehen. Bleiben Sie bei den
langweiligen, aber bewährten Anlageformen Tagesgeld, Festgeld und Aktien.
Egal, was Ihnen die Anbieter versprechen. Bitcoins haben seit ihrem
Höchststand im Dezember übrigens schon wieder weit mehr als die Hälfte
an Wert verloren.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr Hermann-Josef Tenhagen
und das gesamte Finanztip-Team