Mittwoch, 13. März 2024

Die Reichen denken tatsächlich ganz anders als normale Menschen. Sie haben andere Werte, andere Hobbys, und wegen genau dieser Unterschiede sind sie eben reich (wenn auch nicht immer geschmacklos).

Moin,Moin.Es ist egal wie ich Euch alle jetzt am Morgen begrüßen würde.

Moin Moin ist mir dabei am allerliebsten,obwohl ich kein "Nordlicht",sondern im Münsterland zuhause bin.


Das Affiliate Marketing-Business ist so genial,und letztendlich für alle auch machbar, erfolgreich zu werden,das ich mich dem verschrieben habe,und allen die es angehen wollen,hier ein wenig Hilfe geben möchte.


Das allerwichtigste ist dabei die eigene Denke,der Verstand.will ich zu 100% aus der Tretmühle raus,und will ich es konsequent angehen?

Es wird nicht gehen,etwas haben zu wollen,aber es sich nicht leisten zu können,ohne etwas dagegen zu tun.Das TUN ist das entscheidene in der Denke!


Ich will es hier erstmal gar nicht vertiefen,vielmehr will ich hier einmal  aufzeigen,wie "Warum Reiche und erfolgreiche Menschen anders ticken - undwie genau!


ich möchte Ihnen heute etwas über die Denkweise der Reichen erzählen. Sie werden vielleicht überrascht sein, wie anders sie die Welt sehen als normale Menschen. Sie haben andere Werte, andere Hobbys, und genau diese Unterschiede machen sie reich (aber nicht immer geschmackvoll).

Die Reichen sind nicht zufrieden mit dem Status quo. Sie suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, ihr Vermögen zu vermehren und zu investieren. Sie sind bereit, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen. Sie haben eine Vision für die Zukunft und arbeiten hart, um sie zu verwirklichen.

Die Reichen sind auch nicht geizig. Sie geben gerne Geld aus, um sich selbst und anderen etwas Gutes zu tun. Sie spenden für wohltätige Zwecke, unterstützen Kunst und Kultur, und genießen das Leben in vollen Zügen. Sie haben einen Sinn für Ästhetik und Stil, der sich in ihrem Zuhause, ihrer Kleidung und ihrem Lebensstil widerspiegelt.

Die Reichen sind schließlich nicht isoliert. Sie pflegen ein Netzwerk von Freunden, Partnern, Mentoren und Gleichgesinnten, die sie inspirieren und motivieren. Sie sind offen für neue Ideen und Meinungen, und respektieren die Vielfalt der Menschen. Sie sind neugierig auf die Welt und reisen gerne, um andere Kulturen kennenzulernen.


Hier einmal 17 Beispiele dafür, dass es tatsächlich solche und solche Leute gibt.



Es ist kein schöner Anblick, wenn die Geissens durch Las Vegas ziehen. Roooobärt mietet geschmacklose Sportwagen. Carmen hat eine Stimme wie ein defektes Küchengerät. Zusammen tun sie belanglose Dinge, die wahnsinnig viel Geld kosten. Für die allermeisten Menschen dürfte eine Gesichtstätowierung deutlich schmerzfreier sein, als der regelmäßige Konsum von "Die Geissens" auf RTL II. Der Show, die das Ehepaar dabei begleitet, wie es seinen irgendwie gewonnenen Wohlstand in der Welt verschleudert.

Trotzdem tun es jede Woche zigtausend Leute. Und das hat einen Hauptgrund - würde der amerikanische Autor Steve Siebold sagen: Sie wollen sehen, wie die Reichen ticken. Wie sie leben. Und wie man auch reich wird. Aber laut Siebold sitzen sie dabei einem Trugschluss auf. Mehr als tausend Millionäre hat er befragt oder anderweitig unter die Lupe genommen. Und ist zu dem Schluss gekommen: Die Reichen denken ganz anders als normale Menschen. Sie haben andere Werte, andere Hobbys, und wegen genau dieser Unterschiede sind sie eben reich (wenn auch nicht immer geschmacklos).

Dies sind, laut Siebold, die 17 wichtigsten:




Reiche Menschen halten Armut für die Wurzel allen Übels

... und "normale" denken, dass Geld den Charakter verdirbt. Wenn sie plötzlich reich werden (das soll vorkommen), ist ihnen das deshalb manchmal sogar peinlich. Reiche Menschen wissen zwar auch, dass Geld allein nicht glücklich macht. Aber sie sind davon überzeugt, dass Geld vieles viel einfacher macht. Und dass Besitz keine Schande ist.


Reiche Menschen halten Egoismus für eine Tugend

... und normale halten Egoismus für ein Laster. Und deshalb bleiben sie arm, sagt zumindest Steve Siebold. Denn nur, wer an sich selbst denkt, kommt auch voran. Und, übrigens: Nur wer voran kommt, kann überhaupt damit anfangen, auch Anderen zu helfen.


Reiche Menschen sind Macher

... und normale sind Lottospieler. Sie hoffen darauf, dass der Zufall zuschlägt und die sechs Richtigen mit Zusatzzahl kommen. Und während sie warten, verrinnt die Zeit. Reiche Menschen warten nicht, sie machen einfach. Sie lösen ihre Probleme selbst, anstatt darauf zu hoffen, dass jemand oder etwas das für sie übernimmt.


Reiche Menschen spezialisieren sich auf etwas

... und normale glauben, dass gute Bildung zum Erfolg ausreicht. Sie kämpfen um gute Noten in Schule oder Uni. Aber viele Unternehmer oder Konzernlenker haben nicht einmal eine abgeschlossene Ausbildung oder zumindest keinen gradlinigen Lebenslauf. "Viele Menschen, die es an die Spitze geschafft haben, haben ihren Reichtum durch das Erlernen und Anbieten sehr spezieller Kenntnisse angehäuft", sagt Reichen-Kenner Siebold. Sie können etwas, das nur wenige Andere können - und das können sie ganz außergewöhnlich gut.


Reiche Menschen träumen von der Zukunft

... und normale trauern der guten, alten Zeit hinterher. Früher war alles besser - wer das glaubt, kann an der Gegenwart eigentlich nur verzweifeln. Und reich wird er schon einmal gar nicht. Dafür muss man darauf setzen, dass in Zukunft alles noch viel besser wird. Viele Self-Made-Millionäre haben das gemacht und den Sprung ins Ungewisse gewagt, in der Hoffnung, dass ihre Idee sich durchsetzen wird.


Reiche Menschen machen ihre Leidenschaft zum Beruf

... und normale arbeiten in einem Beruf, der ihnen häufig nicht einmal Spaß macht. Und unterbewusst sagen sie sich, dass Arbeit anstrengend sein muss (sonst wäre es ja keine Arbeit). Reiche Menschen haben es dagegen oft geschafft, ihr Hobby zum Beruf zu machen und damit viel Geld zu verdienen. Daher macht es ihnen auch nichts aus, ständig zu arbeiten.


Reiche Menschen stellen sich enormen Herausforderungen

... und normale setzen ihre Ziele niedrig, aus Angst, sich selbst zu enttäuschen. Aber ohne scheinbar unmögliche Ziele gibt es auch keine scheinbar undenkbaren Erfolge. Damit scheitern die Reichen auch oft, aber das schreckt sie nicht ab.


Reiche Menschen wissen, dass die Börse von Gier und Emotionen beherrscht wird

... und normale denken, dass es dort rational zugeht (am Ende ist das natürlich so, aber wirklich nur auf sehr lange Sicht...). Deshalb werden sie kalt erwischt, wenn die Kurse wieder einmal Achterbahn fahren. Danach kaufen sie nur noch Lebensversicherungen. Und das war es dann mit dem Reichtum.


Reiche Menschen bringen ihren Kindern bei, wie man reich wird

... und normale nicht. Für sie ist Geld oft kein Thema - und schon gar keines für die Erziehung. So fängt jede Generation wieder von vorn an und macht alle Fehler noch einmal. Reiche Eltern erklären ihren Kindern von klein auf, wie ihr Leben wurde, wie es ist.


Reiche Menschen finden durch Geld inneren Frieden

... und normale versinken im Stress. Wer kein Geld hat, macht sich Sorgen um die Miete. Wer viel Geld hat, hat Angst vor dem Verlust desselben. Die Reichen ticken da ganz anders. Sie sehen Geld eher als ein Werkzeug, um noch mehr Geld zu verdienen. Als eine Option auf verschiedenste neue Möglichkeiten, noch mehr aus der Zukunft zu machen. "Für sie ist Geld der große Befreier", sagt Reichen-Experte Siebold.


Reiche Menschen mögen Bildung lieber als Unterhaltung

... und normale lassen sich berieseln (gern auch von Reality-Soaps über Reiche). Reiche Menschen bilden sich stattdessen weiter. Sie lesen Sachbücher statt "50 Shades of Grey". Sie machen Abendkurse statt des Abendprogramms.


Reiche Menschen umgeben sich mit Gleichgesinnten

... und normale auch - zu ihrem Nachteil. Sie sehen Reiche als Snobs, oder reden sich das zumindest ein. Damit fühlen sie sich besser und müssen sie nicht der eigenen Mittelmäßigkeit stellen. Das ist nicht klug, denn wer lernt schon etwas von Leuten, die das selbst nicht können?


Reiche Menschen konzentrieren sich aufs Geldverdienen

... und normale konzentrieren sich aufs Sparen. Aber Geld auf dem Konto macht nicht reich. Geld muss arbeiten. Das ist riskanter. Aber auf Dauer fast immer lohnender.


Reiche Menschen fühlen sich mit Risiken wohl

... und normale wollen sich einfach nur wohlfühlen. Aber Millionär wird man nicht ohne den Antrieb, das Hier und Jetzt zu verbessern. Wer es zum Millionär geschafft hat, hat meist früh gelernt, sich trotz oder gerade wegen der Unsicherheit wohlzufühlen, die jede Veränderung an sich hat.


Reiche Menschen gehen davon aus, dass ihr Leben immer besser wird

... und normale gehen davon aus, dass sie gegen den Abstieg kämpfen. Aber mit dieser Einstellung birgt jeder Fehler das Potenzial einer Katastrophe in sich. Wer davor keine Angst hat, weil er von einer besseren Zukunft überzeugt ist, traut sich mehr.


Reiche Menschen sind süchtig

... vor allem nach Erfolg. Sie finden auch nichts daran, dafür seltsame Angewohnheiten, verrückte Arbeitszeiten oder andere abnorme Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Normale Menschen glauben eher, dass jede Besessenheit per se etwas Schlechtes ist. "Für die Reichen sind Leben und Arbeit ein Spiel", sagt Siebold. "Und sie wollen unbedingt gewinnen."


Reiche Menschen denken, dass man alles haben kann

... und normale denken, sie müssten sich entscheiden. Zwischen Job und Familie, zwischen Freunden und Kollegen. Deshalb zögern sie oft, sich zu 200 Prozent in ein Projekt zu werfen.

Vielleicht haben sie damit aber auch gar nicht so Unrecht. Davon schreibt Siebold nichts - aber nirgends steht, dass die Reichen immer richtig liegen. Schaut man sich die Geissens an, bleibt das zumindest eine Hoffnung.


Man sollte es sich ausdrucken und ständig vor Augen führen ! somit verinnerlicht man es auf Dauer.Und was ist schlecht daran sich auf den Weg zu machen erfolgreich,und somit finanziell frei zu werden.


Über reichlich Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen!!

 

  


 



                    

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