Das aktuelle Crowdinvesting von iFunded im Münsterland,nahe dem FMO befindet sich im Schlußspurt!

mit angekündigten Strafzinsen hatten viele deutsche Banken in der Vorweihnachtszeit für ihre Kunden ein wenig erfreuliches Weihnachtsgeschenk. Die Comdirect belastet zum Beispiel ihre Kunden ab dem 1. Januar 2020 mit einem Verwahrentgelt von 0,5% für Einlagen über 250.000 Euro. Viele Banken gewähren zwar noch Freibeträge ab 100.000 Euro bis hin zu einer Million. Es gibt aber auch schon Banken, bei denen Neukunden ab dem ersten Euro Minuszinsen zahlen müssen.

Lassen Sie sich nicht weiter von Ihrer Bank bestrafen und nutzen Sie die aktuelle Investitionsgelegenheit bei iFunded. Beim diesem Projekt Greven-Münsterland erhalten Anleger jährlich 5,5% Zinsen. Das Projekt ist bereits aktuell mehr als zur Hälfte platziert.

Lesen Sie im aktuellem Newsletter alles über Strafzinsen bei deutschen Banken, unser neues Projekt und einiges mehr. 

Mehr als 150 Geldhäuser erheben Strafzinsen

Comdirect, Commerzbank, Deutsche Bank, HypoVereinsbank, Postbank, Sparda Bank - die Liste der Geldhäuser, die Strafzinsen erheben, ist lang. Zwar werden häufig noch Freibeträge ab 100.000 Euro gewährt, aber die ersten Banken belasten Neukunden bereits ab dem ersten Euro mit dem sogenannten Verwahrentgelt. Ein Beispiel ist die Genossenschaftsbank Fürstenfeldbruck. Unternehmen schon länger von Strafzinsen betroffen Was nun auch Privatkunden immer mehr trifft, ist im Firmenkundengeschäft der Banken bereits gängige Praxis. 80% der Bankeinlagen von Firmen sind laut des aktuellen Berichts der Bundesbank von Minuszinsen betroffen. Die Commerzbank erhebt bei Firmen bereits ab dem ersten Euro das Verwahrentgelt. Auch die HSBC Deutschland hält sich offen, ob sie Firmenkunden einen Freibetrag einräumt oder generell Minuszinsen erhebt. Wie Sie iFunded vor Strafzinsen bewahrt Um den Negativzinsen der Banken zu entkommen, müssen Anleger alternative Anlageformen suchen. Bei iFunded haben Sie aktuell die Chance, in das Immobilienprojekt Greven-Münsterland zu investieren und 5,5% Zinsen im Jahr zu erwirtschaften. Lassen Sie lieber Ihr Geld für sich arbeiten, statt zusehen zu müssen, wie es von Monat zu Monat weniger wird.

JETZT STRAFZINSEN ENTKOMMEN

Ein voll vermietetes Mehrfamilienhaus in Greven im Münsterland,und nahe dem FMO soll refinanziert und modernisiert werden. Die Emittentin d.i.i. 101 Immobilien GmbH ist eine Tochtergesellschaft der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH. Die Muttergesellschaft wurde 2006 gegründet und hat sich seitdem zu einem renommierten Unternehmen mit 160 Mitarbeitern entwickelt. 
Bei dem vorliegenden Angebot handelt es sich um ein Nachrangdarlehen. Es sollen 500.000 Euro von Anlegern eingesammelt werden, die sich ab einem Mindestanlagebetrag von 500 Euro beteiligen können. Im Gegenzug erhalten sie eine halbjährliche Verzinsung von 5,5 % p.a. bei einer Mindestlaufzeit von 18 Monaten nach Funding-Ende.
Die Eckdaten auf einen Blick:

• Erfahrene Emittentin
• Zinssatz von 5,5 % p.a.
• Laufzeit von 18 Monaten (mit Verlängerungsoption)
• Voll vermietete Bestandsimmobilie

Die Stadt Greven mit rund 37.000 Einwohnern liegt im Kreis Steinfurt im nördlichen Teil des Münsterlandes und wird im Landesentwicklungsplan von Nordrhein-Westfalen als Mittelzentrum eingestuft. Eine gute Verkehrsanbindung ist durch die Bundesautobahn A1, den Flughafen Münster/Osnabrück (liegt in Greven) und den Dortmund-Ems-Kanal gegeben. Das hat zur Folge, dass Greven ein attraktiver Standort für Logistik- und Industrieunternehmen ist. 

JETZT INVESTIEREN

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iFunded in der Presse: Blockchain vor dem Durchbruch

Christian Hunziker schreibt im IMMOBILIENMANAGER einen Artikel über die Entwicklung der Blockchain-Technologie in der Immobilienwirtschaft. In seinem Beitrag schreibt er auch über iFunded als Vorreiter dieser Technologie im Immobilienbereich und zitiert Gründer und CEO Michael Stephan mit den Worten: "Die Blockchain bietet höhere Sicherheit und führt zu einer Senkung der Transaktionskosten, da Intermediäre ausgeschaltet werden. Zudem eröffnen Security Token die Möglichkeit, an der Börse gehandelt zu werden. Und schließlich ist die Blockchain-Technologie eine wirklich globale Technologie, die es ermöglicht, weltweit Investoren anzusprechen." Security Token seien digitale Vermögensanlagen, die den geltenden Regularien für Wertpapiere entsprechen. "Wir wollen uns bewusst in einem regulierten Markt bewegen und ein Produkt schaffen, das von allen professionellen Marktteilnehmern akzeptiert wird", wird Michael Stephan zitiert. Eine Herausforderung für das Anbieten von Security Token Offerings sei der noch fehlende Handelsplatz. Das sei jedoch unerlässlich, weil es ein wichtiger Vorteil der Security Tokens im Immobilienbereich sei, ein illiquides Investment liquide zu machen.